Jahreshauptversammlung vom Vespa Club Lübeck e.V.
Am Freitag, den 22. Februar 2013 hielt der VC-Lübeck seine Jahreshauptversammlung in unserem Stammrestaurant „Meeresbrise“ ab.
Leider war für uns kein Extraraum reserviert und so mussten wir die Versammlung in einer abgetrennten Ecke des Gastraumes abhalten. Bis auf 3 Personen waren alle Mitglieder gekommen. Um 19.45 Uhr eröffnete der Vorsitzende Gerd M. mit einem kurzen Ablauf die Versammlung. Es folgte der Jahresrückblick der Sportwartin Jutta Möller, anschließend der Kassenbericht des Kassenwartes Jürgen Langhoff.
Danach kam es zur Entlastung des Vorstandes und zu den Neuwahlen.
Da alle Anwesenden mit einer Blockwahl einverstanden waren, wurde diese durchgeführt und der alte Vorstand erneut für 1 Jahr wieder gewählt. Er setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
1. Vorsitzender: Gerd Möller
2.Vorsitzender: Martin Woike
Sportwartin: Jutta Möller
Kassenwart: Jürgen Langhoff
Schriftführerin: Renate Rubach
Es musste noch ein Kassenprüfer oder Kassenprüferin gewählt werden und die Wahl fiel auf Cordelia Methfessel, die nun mit der 2.Kassenprüferin Petra Finder für 1 Jahr die Kasse prüfen wird. Dann wurde noch auf die für das Jahr 2013, schon bekannten Termine der Vespatreffen und Ausfahrten hingewiesen und damit endete die Jahreshauptversammlung.
G.M.
Ausarbeitungsfahrt für das Anrollern am 27.April 2013
Am Ostersonntag machte ich mich mit der Sportwartin auf den Weg die Strecke für das Anrollern am 27. April 2013 abzufahren. Es ging auch zuerst alles gut denn der Schnee war doch schon von den Straßen verschwunden. Aber dann. Hinter Leezen fuhren wir bis Neiderfeld und bogen dann in eine kleine Straße ein, die uns nach Groß-Niendorf führen sollte. Wir überholten eine junge Reiterin, die ihr Pferd spazieren führte. Zunächst war auch alles okay, die Straße bzw. der Weg war zwar noch voller Schnee aber es war eine Fahrspur zu sehen, die wohl von einem Trecker war. Ich dachte, dass ich es mit ordentlich Gas es schaffen werde. Die Treckerspur wurde dann aber doch tiefer und ich versuchte über den mittleren Schneeberg aus der Spur zu kommen was aber leider misslang und wir rutschten immer mehr Richtung Graben. Einige Male versuchte ich dann das Auto mit Vor –und Rückwärtsgang schaukelnd wieder freizubekommen, aber dann ging nichts mehr. Plötzlich kam die Reiterin wieder in Sicht und Jutta und sie versuchten den Wagen mit nachschieben wieder flott zu machen, aber es ging nicht.
Wir saßen nun mitten in der Walachei fest!
Die Reiterin machte den Vorschlag bis ins nächste Dorf (ca. 2,5 Km) zu reiten um dort einen Landwirt zu finden, der uns am Ostersonntagnachmittag raus ziehen könnte. Wie froh waren wir, als nach einiger Zeit ein großer Traktor um die Biegung kam. Der Landwirt erzählte uns dass nur ein Traktor bisher die Strecke gefahren sei und es nach der nächsten Kurve noch schlimmer wäre. Er hatte schon ein langes Abschleppseil mitgebracht, das er nun um die Anhängerkupplung, die ich schon angebaut hatte, schlang und dann ging es los. Es ruckte kurz und ich kam frei. Nun musste ich aber hinter dem Traktor ca. 600 Meter im Schnee rückwärts fahren, bis zu einer einigermaßen festen Stelle wo ich wenden konnte. Das war nicht so einfach wie ich es nun beschreibe, denn ich rutschte immer wieder in Schneeberge. Hier sollte ich versuchen zu drehen um dann wieder zurück nach Heiderfeld zu kommen. Wir dankten den Fahrer des Traktors mit 20.00 €, denn das war es uns wert. Der freundliche Traktorfahrer blieb noch solange bei uns bis wir Richtung Heiderfeld zurück fahren konnten. Ich habe nach diesem Fiasko festgestellt, das der Auspuff nun richtig röhrt. Irgend etwas ist wohl mit dem Auspuff passiert. Mit Schwund muss man eben rechnen. Hauptsache war, dass wir wieder festen Boden unter den Reifen hatten.
Text und Fotos: Gerd Möller
Das traditionelle Ostereiersuchen für die Mitglieder am Ostermontag.
Wir trafen uns mit 23 Personen um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz der Försterei in Wesloe. Alle waren pünktlich und die Osterhäsin Ingrid Saß hatte Tüten zum Verstecken besorgt. Zur Einstimmung hatte sie Eierlikör mitgebracht und so nahmen wir zuerst einen Schluck .Toll! Der Parkplatz war leider sehr matschig, aber nach kurzem Weg konnten wir auf einer festen Schneedecke weiter wandern. Da der Schnee im Wald sehr hoch lag, konnten die Tüten nicht wie sonst versteckt werden. Die bunten Tüten nun im weißen Schnee zu finden, war jetzt leider sehr einfach. Nach geraumer Zeit wurde zur Umkehr geraten, denn das Gehen im Schnee war für viele nicht so einfach, besonders für den 1. Vorsitzenden Gerd, der mit einem Rollator unterwegs war.
Zurück am Parkplatz wurde das Ziel für das Kaffeetrinken bekannt gegeben und alle fuhren zur Seglerklause in Schlutup. Hier gab es für uns Kaffee und Kuchen. Nur Jutta, die Sportwartin, machte eine Ausnahme: Sie bestellte sich ein Matjesbrot !!!
Nach viel Gelaber brachen wir dann gegen 18.00 Uhr auf und fuhren nach Hause.
Ostern im Jahr 2013 war nun vorbei
Text und Fotos: Gerd Möller
Die 49. Vatertags-Fahrradtour am 9.Mai 2013
Am Himmelfahrtstag trafen sich zum 49. Mal einige Unentwegte zur Fahrradtour um 9.00 Uhr an der Lachswehr. Es waren Jürgen, Arno, Martin, Herbert, Ecke und Werner. Gerd und auch Hannes konnten aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mitfahren. Jürgen hatte an Stelle von Gerd die Strecke ausgearbeitet.
Um etwas über die Fahrt zu schreiben, musste ich auf Erzählungen aller Fahrer hören. Sie fuhren am Elbe - Trave Kanal bis sie Kronsforde erreichten, denn sie wollten das 1. Bier bei <König> trinken. Dort kamen sie schon um 10.00 Uhr an und mussten feststellen, dass sie eigentlich viel zu früh dort waren. Aber sie bekamen doch schon Bier, es war für <König> auch der 1. Ausschank. Weiter ging es über den Kanal und nach Beidendorf. Hinter Beidendorf ging es in den Wald und hier wurde der Schinken, den wieder Jürgen mitgebracht hatte, angeschnitten und eine große Pause gemacht. Weiter ging es über Hornsdorf und der B 207 an den Ratzeburger See. Dann bei Rotenhusen über die Brücke in den „Osten“. Das nächste Ziel war das Cafè in Utecht wo die Radler um 14.00 Uhr mit Musik empfangen wurden. Bei Sonnenschein durften sie nun die nächsten Biere genießen und es konnte gar nicht schnell genug gehen mit dem Ordern der Biere. Es musste dann aber doch weitergehen. Auf dem Weg nach Schattin trafen sie einen geschmückten Pferdewagen. Es war nun nicht mehr weit bis zur Pause im Cafè >Alte Zeiten< in Schattin. Hier wollte auch Gerd die Gruppe besuchen. Doch vorher wurde wieder eine gemütliche Pause gemacht und der letzte Schinken verzehrt. Dann die letzten Kilometer bis zum Cafè wo nach kurzer Zeit auch Gerd per PKW eintraf.
Gab das ein Hallo!
Nach ordentlich Kaffee und Torten musste es leider weitergehen. Als alle an den Fahrrädern waren sah Gerd, dass er ein ein Ticket an der Windschutzscheibe hatte, wo er doch ein Parkerleichterungsschild hinter der Windschutzscheibe gelegt hatte. Mal sehen, ob etwas kommt! Gerd machte dann beim Abfahren noch einige Fotos und hatte sich auch noch an der Autobahnbrücke postiert um die Gruppe zu fotografieren. Er fuhr dann weiter über Herrenburg nach Hause, währen die Radfahrer in Eichholz zur Wakenitz fuhren und dann bis zur Wallbrechtbrücke an der Wakenitz entlang den Tag ausklingen ließen.
Alle waren der einhelligen Meinung, das war wieder ein schöner Tag.
Fotos: Jürgen Langhoff und Gerd Möller Text: Gerd Möller
Anrollern 2013 vom Vespa Club Lübeck e.V.
Am 27. April 2013 hatte der Vespa Club Lübeck sein internes Anrollern. Dieses Datum wurde gewählt, weil am Sonntag den 28. April das jährliche Oldtimertreffen in Blankensee stattfindet.
Wir trafen uns um 12.00 Uhr wie üblich auf dem Parkplatz an der MUK. Alle waren pünktlich, sogar Gerd aus Hamburg war, wie immer, rechtzeitig angekommen. Leider konnte ich immer noch nicht mit der Vespa fahren und so musste ich mit Jutta die Gruppe mit dem Auto anführen. Renate und Ingrid fuhren auch mit ihrem PKW und wir nahmen Sönke noch mit. Außer den 2 PKWs fuhren noch Arno mit Sohn von Annelieses Schwester, mit seinem BMW Gespann.
Der Rest waren 7 Vespen mit ihren Fahrern bzw. und Sozias. Es waren: Martin, Gerrit, Thomas, Gerd P, Eckhard, Karl-Heinz mit Petra, Jürgen mit Ingrid.
Kurz nach 12.00 Uhr ging’s los. Zunächst über Zarpen nach Rehhorst. Weiter über Dreggers, Schwissel nach Neversdorf, wo wir nach ca.35 Km die 1. Pause machten. Weiter über Leezen nach Groß Niendorf. Hier hatten wir beim Abfahren vor 4 Wochen auch schon Orientierungsprobleme. Wir fanden den Weg nach Traden nicht und so fuhren wir weiter nach Grabau. Hier pausierten wir erneut. Später fuhren wir weiter über Bad Oldesloe nach Poggenpohl, wo wir wieder auf dem schon bekannten Parkplatz Pause machten. Wir hatten noch gut Zeit bis zum Ziel und so pausierten wir sehr lange.
Endlich gab ich das Cafè bekannt, wo ich vorab Plätze bestellt hatte. Ich gab nun das Zeichen zum Aufbruch und wir fuhren über Steinfeld Richtung Reinfeld und kurz vor der Querung vom Herrenteich fuhren wir am linken Seeufer entlang bis Heidekamp und erreichten kurz vor Reinfeld das Lokal <Casa Rusticana> unser Ziel nach ca. 80 Km.
Hier gab es Kaffee und Kuchen für uns. Wir hatten keinen Regen auf der Fahrt und auch sonst keine Probleme, daher fanden alle Teilnehmer die Strecke die Jutta und ich vorher ausgesucht hatten sehr schön. Den Streckenabschnitt, auf dem ich mich vorher (bei noch viel Schnee) festgefahren hatte, war von mir ausgelassen, denn er war nach dem Regen noch zu matschig.
Nach ca. 1,5 Stunden mussten Jutta und ich leider aufbrechen während der Rest noch blieb und später nach Lübeck zurückfuhr.
Text und Fotos: Gerd Möller
Vespa World Days Hasselt (Belgien) vom 20. Juni bis 23. Juni 2013
Do. 20.6. Ankunft auf dem Campingplatz Binnenvaart, Houthalen ca. 13 Uhr . Nach dem Roller entladen fing es leider an zu regnen. Wir sind deshalb erst gegen 14.30 Uhr ins Vespadorf zur Registrierung gefahren. Nach einem Rundgang durch das Vespadorf fuhren wir wieder zurück zum Campingplatz. Gegen 18 Uhr haben wir uns mit Gerd P. Und Cordelia im Vespadorf getroffen und besprochen was wir am Freitag mit machen.
Fr. 21.6. Um 9.30 Uhr begann die Hauptausfahrt nach Zolder (Gesamtstrecke ca. 65 km). Nach unserer Schätzung waren wir ungefähr 1000 Roller. Die Polizei hat die Straßen für die ganze Kolonne frei gehalten. In den Ortschaften standen immer Zuschauer, die uns zuwinkten und staunten, so viele Vespen sieht man auch nicht alle Tage. Auch die Autofahrer mussten sich in Geduld üben und warten bis die ganze Kolonne vorbei war. In Zolder sind wir dann über die Rennstrecke gefahren, danach gab es für Alle zur Stärkung ein Lunchpaket. Leider war das Wetter nicht so toll, starke Regenschauer haben uns total durchnässt. Trotzdem hat es Spaß gemacht und die Organisation war toll. Um 19 Uhr haben wir uns die Vorführung des Akrobatikteams der Vespa-Oldtimerfreunde München angesehen.
Sa. 22.6. Um 10 Uhr begann die Hauptausfahrt durch die Region Hasselt. Auch hier wieder an den Straßen viele Menschen die uns zuwinkten und eifrig fotografierten. Glücklicherweise hat es nicht geregnet. Wieder mussten sich die Autofahrer in Geduld üben. Auch diese Ausfahrt war besten organisiert. Nach einem kleinen Mittagessen sind wir zum Campingplatz gefahren und um uns mental auf das Galadinner vorzubereiten. Um 17 Uhr war das Treffen zur Ausfahrt zum Galadinner in Genk. Wir waren gespannt, wie man für über 2000 Leute ein drei Gänge Menü organisiert. Es war einfach super. Gegen 21 Uhr sind wir zum Campingplatz gefahren.
So. 23.6. Um 10.30 Uhr haben wir uns im Vespadorf getroffen und eine weile bei den sportlichen Aktivitäten „Gymkhana“ zugesehen. Wir sind danach ins Modemuseum Hasselt gegangen und haben dort die Vespaausstellung besucht. Gerd P. Und Cordelia haben wir anschließend im Vespadorf getroffen. Unsere letzte gemeinsame Aktion war es eine Tüte Pommes Frites zu essen (natürlich jeder eine).
Fazit: Für uns war es die erste Teilnahme an Vespa World Days. Wir waren total begeistert und werden 2014 in Italien bestimmt wieder dabei sein. Die Organisation war einfach super. Die Italiener werden es nicht leicht haben das zu toppen. Auch Gerd P. Und Cordelia (alte Vespa World Day Hasen) waren begeistert. Wir danken auf diesem Wege allen, die an der Organisation beteiligt waren für ihre sehr gute Arbeit.
K.-H. und Petra
Vespatreffen in Koper (Slo) 20.9. - 22.9. 2013
Motto: Istrien ohne Grenzen
Da wir Ende September in Kroatien Urlaub machen wollten haben wir beschlossen das Vespatreffen in Koper zu besuchen.
Vom Campingplatz in Ankaran war es nicht weit zum Tito Platz in Koper.
Am 20.9., ab 18 Uhr begann die Registrierung. Zu unserer Verwunderung waren um 18 Uhr erst fünf Roller dort. Ein paar kamen noch, aber bis 19.30 Uhr waren es bestimmt nicht mehr als 10 Roller. Alles alte Vespen, wir waren mit unserer LX Außenseiter. In der Ausschreibung stand, wie ich erst später erfahren habe, die Veranstaltung ist für alle historischen Vesparoller gebaut bis 1983. Der Cheforganisator sagte aber das Morgen bei der Ausfahrt auch neuere Modelle dabei sind.
Am 21.9. um 11 Uhr begann die Ausfahrt. Es hatten sich doch 51 Roller eingefunden, unser war der einzieg Automatikroller. Die Gruppe setzte sich aus Kroaten, Slovenen, Italiener, 2 Belgiern und 2 aus Deutschland, das waren wir. Die Fahrt ging zur Grenze nach Kroatien. Wir merkten dort, das "Istrien ohne Grenzen" noch ein Traum ist. Nach der Grenzkontrolle fuhren wir durch eine schöne Landschaft in die kleinste Stadt der Welt, nach Hum mit nur noch 18 Einwohnern. In Hum machten wir Mittagspause. Das Essen bestand aus einem speziellen Nudelgericht mit Rührei und reichlich weißen Trüffeln, viel Wein (auf den ich den ich als Fahrer leider verzichtet habe) und Mineralwasser. Nach der Pause ging die Fahrt weiter nach Buzet mit sehenswerter Altstadt, wo wir das Regionalmuseum besucht haben. Von Buzet sind wir dann in kleinen Gruppen zurück nach Koper gefahren.
Am Sonntag ging unsere Reise dann weiter nach Kroatien.
Fazit: Am Anfang gab es Verständigungsprobleme, weil nur der Cheforganisator und ein weiterer Teilnehmer deutsch bzw. englisch sprechen wollte. Nach der Mittagspause konnten dann aber doch noch mehr deutsch und englisch, lag wohl am Essen. Wir haben so doch noch ein paar interessante Gespräch führen können. Für uns war das Treffen ein tolles Erlebnis. Ein Dank auch an den Organisator, der alles gut im Griff hatte.
Text und Fotos: KHF
Abrollern im September 2013
Ende Sept. trafen sich die Mitglieder vom VC-Lübeck e.V. zum traditionellen Abrollern an der MUK. Der 1 Vorsitzender hatte die Strecke ausgearbeitet und war trotz seiner Krankheit auch vor Ort. Die Teilnehmerzahl war sehr gut und das freute ihn natürlich. Um 12.00 Uhr wurde gestartet und es ging zunächst über die Moislinger Allee, Schönböcken, Badendorf nach Heilshoop. Dann weiter bis zur 1.Pause in Wankendorf. Nachdem sich alle genügend Erholungszeit gegönnt hatten, fuhren wir weiter. Die 2. Pause war in Fischbek in der Nähe von Elmenhorst, angesetzt. Dort war in einem Waldstück ein schöner Platz von Gerd M. zum Rasten ausgesucht worden. Später ging es bis nach Klinkrade zur 3. Pause. Nach genügend Erholungszeit fuhren wir die letzte Etappe zum Cafè „up’n Barg“ in Bergrade. Hier hatte Gerd vorab Plätze bestellt, damit wir Kaffee, Torten und als Extra Flammenkuchen essen konnten. Es gab das übliche Gespräch über die Strecke, und alle waren sich einig, das sie gelungen war. Als Überraschung kamen plötzlich Claudia Möller mit Tochter Janne in das Cafè. Sie kamen aus Beeskow und wollten die Eltern besuchen. Da sie früher auch im Club war, kannte sie noch viele Mitglieder und sie war gleich mit vielen Mitgliedern im Gespräch. Nachdem alle gesättigt waren und auch genug geschnattert hatten, fuhren alle zusammen die letzte Etappe nach Lübeck zurück.
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